Chiropraktik nach Ackermann

Die Chiropraktik nach der Ackermann-Methode geht auf Dr. W.P. Ackermann in Stockholm, Schweden zurück. Dr. Ackermann entwickelte in langjähriger Forschungsarbeit aus den traditionellen chiropraktischen Techniken ein besonders schonendes, kontrolliertes und sanftes chiropraktisches Konzept. Er legte dabei besonderen Wert auf die Beachtung der Ursache-Folge-Kette und aller Zusammenhänge im menschlichen Organismus.
Im Mittelpunkt stehen dabei das Becken und die Wirbelsäule.

In der Wirbelsäule verläuft das, alle Organe über Nerven verbindende, Rückenmark. Darum können Fehlstellungen von einzelnen der insgesamt 24 Wirbelkörper zu Störungen anderer Organe führen.

Chiropraktik eignet sich daher neben der Behandlung lokaler Beschwerden des Bewegungsapparates auch zur Therapie.
Häufige Beschwerden sind:
• Schulter-Arm-Syndrom,
• diffuse Rückenschmerzen,
• Beinlängendifferenz,
• Tennisarm,
• Hüft- und Kniebeschwerden,
• Lumbalgien,
• Schwindel,
• Kopfschmerz,
• Migräne,
• Tinnitus,
• Atmungsstörungen

Gefahren durch eine mehrmalige Behandlung sind nicht gegeben.
Gelenkflächen „nutzen nicht ab“ und Muskeln, Sehnen und Bänder überdehnen nicht.
Durch chiropraktische Impulse werden Gelenke in ihre natürliche Position wieder zurückgebracht.
Dies ist umgekehrt nicht möglich.

Eine dauerhafte Behandlung ist jedoch ohnehin eine Ausnahme – die meisten Fehlstellungen lassen sich durch ein- bis dreimalige Behandlungen korrigieren und bleiben stabil.